Weihnachtssprüche (Seite 2/ 3)

Weihnachten ist nicht mehr fern,
ich schenk dir einen hellen Stern,
versüße dir auch diese Zeit,
das Christkind, es ist nicht mehr weit.
Ich schmücke dir den Weihnachtsbaum,
oh wunderschöner Lichtertraum,
ich will dir sagen, ich denk an dich gern,
dein Weihnachtsengel mit dem hellen Stern.


Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie leicht werden.

Sprichwort

Wunderschöner Weihnachtsbaum,
schön bist du im Nadelkleid,
leuchtend heller Weihnachtstraum,
Weihnachten ist nicht mehr weit.

Wunderbarer Lichterglanz,
Kerzen strahlen helle,
stiller Zauber, leis und ganz,
tritt über die Schwelle.

Und welch zauberhafte Nacht,
Christkind ist geboren,
und ein Engel überwacht,
das Kindlein das auserkoren,
die Liebe auszubreiten all überall,
in der Heiligen Nacht, vom nächtlichen Stall.


Ein Engel mit roten Ohren, 
sitzt am Fenster schon halb erfroren,
öffne ihm, lass ihn herein,
es muss ein Weihnachtsengel sein.

Schon sitzt der Engel in deinem Zimmer,
er verbreitet einen wunderbaren Schimmer,
er wärmt sich bei einer Tasse Tee,
dann geht es wieder raus in den Schnee.

Der Engel schenkt ein Lächeln dir,
jetzt macht er sich auf den Weg zu mir,
und bringt von dir mir einen Gruß,
zurück schick ich dir meinen Kuss.



Ein kuscheliges Weihnachtsfest,
in einem gemütlichen Kuschelnest,
wenn draußen leise die Flocken fallen,
und Weihnachtslieder leis erschallen,
oh wie wäre das doch schön,
und mit dir spazieren gehn,
dies ist mein Weihnachtswunsch dieses Jahr,
manchmal werden Träume wahr.


Ich brauch erstmal nicht mehr bügeln. Nach Weihnachten liegen die Klamotten sowieso faltenfrei an.

Unbekannt

Mögest du den Herzensfrieden finden, 
still werden, und die Stimme deiner Seele sprechen lassen. 

Mögest du dir Zeit nehmen, 
den Schlag deines Herzens zu spüren, 
und ankommen an der Krippe
beim göttlichen Kind.


Kunterbunter Lichterzauber,
schau wie schön die Sterne glänzen,
zauberhafter Weihnachtssegen,
Flocken fallen ohne Grenzen,
wunderschöne Weihnachtszeit.

Glockenklänge, Himmelslichter,
oh welche süße Melodie,
wunderbarer Lichterbogen,
Besinnlichkeit und Fantasie,
gnadenreiche Weihnachtszeit.


Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

Mahatma Gandhi

Weitere Themen:


Ein Zauber liegt in der Luft,
und ein ganz besonderer Duft,
dieser Zeit wohnt eine Stille inne.

Ein Zauber liegt in der Luft,
süßer als die süßeste Frucht,
und eine Fülle von Gedanken.

Ein Zauber liegt in der Luft,
und ein jeder etwas sucht,
das man Liebe nennt.


In der Wichtelwerkstatt, 
Jahr für Jahr,
gibt es viel Arbeit,
das ist klar.

Besonders jetzt,
zur Weihnachtszeit,
sind die Wichtel 
alle bereit.

Kekse backen,
putzen, fegen,
Geschenke einpacken,
und weitergeben.

Sterne basteln,
ans Fenster hängen,
in die Werkstatt 
vom Christkind rennen.

Tiere füttern,
im Winterwald,
Heilig Abend 
kommt schon bald.

Honigkerzen,
kreieren und basteln,
und dazwischen 
auch mal rasten.

Christbaum holen,
putzen und schmücken,
dem Christkind helfen,
die Kinder beglücken.

Ist Heilig Abend
endlich gekommen,
hat jedes Wichtel 
Platz genommen.

Kinder, haltet
euch bereit.
Heilig Abend
ist nicht mehr weit!



Elfenzauber, Engelshaar,
Weihnachten kommt jedes Jahr.
Dicht verschneiter Winterwald,
Weihnachten es kommt schon bald.

Rentierschlitten, Zaubersterne,
leise klingt es aus der Ferne,
eine sanfte Melodie,
Santa Claus fährt munter Schi.

Lichterketten, Freudenschein,
leuchtet in die Welt hinein.
Christkindlein zur Erde fliegt,
und die Liebe über alles siegt.


Weihnachten – eine schöne Zeit, Glocken klingen weit und breit, Kerzenlicht in jedem Heim, Frieden soll auf Erden sein.

Unbekannt

Denke wieder mal daran,
dass es Weihnacht werden kann.
Backen wir einen Weihnachtskuchen,
und lass es uns versuchen,
dass es schöner werden kann.

Denke wieder mal daran,
dass es Weihnacht werden kann.
Entzünden wir schnell viele Kerzen,
damit es in den kalten Herzen,
doch endlich wärmer werden kann.

Denke wieder mal daran,
dass es Weihnacht werden kann.
rufen wir mal jemand an,
damit sich Freude bricht die Bahn,
und es heller werden kann.


Kleiner süßer Weihnachtsstern,
leuchtet hier und in der Fern.
Weck die Hirten auf dem Feld,
dafür bist du auserwählt.


Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt

Kleiner süßer Weihnachtsstern,
leuchtet hier und in der Fern.
Leucht den Hirten ihren Weg,
hin, dort wo die Krippe steht.

Kleiner süßer Weihnachtsstern,
leuchtet hier und in der Fern.
Über der Krippe ist nun dein Platz,
in der Krippe liegt der größte Schatz,
besinnlich schöne Weihnachtszeit.


Kinder schnell die Stube fegen,
welche Freude, welcher Segen,
Christkind wird geboren bald!

Fenster putzen, Kekse backen,
Sterne basteln auch mit Zacken,
rasch die Sterne aufgehängt.

Heu gehört noch in die Krippe,
und das Kindlein in der Mitte,
eine warme Decke braucht.

Nein, das Kindlein soll nicht frieren,
Hirten noch zum Stalle führen,
Ochs und Esel noch dazu.

Maria das Kind mit dem Mantel wärmt,
Josef ganz verzaubert schwärmt,
oh welche himmlisch schöne Nacht,
Gott hat uns den Retter gebracht!



Weihnachtswichtel, komm geschwind,
die Adventzeit schon beginnt.
Zünd die erste Kerze an,
dass es heller werden kann.

Weihnachtswichtel, eile herbei,
fege schnell die Stube frei,
zünd die zweite Kerze an,
dass es schöner werden kann.

Weihnachtswichtel, hilf mir schnelle,
Lichterketten glitzern helle,
zünd die dritte Kerze an,
dass es wärmer werden kann.

Weihnachtswichtel komm zu mir,
läute an bei meiner Tür,
zünd die vierte Kerze an,
dass es Weihnacht werden kann.


Süßer kleiner Weihnachtsbengel,
hey ich denke grad an dich.
Vielleicht gehts dir ja genauso,
und du willst besuchen mich.

Süßer kleiner Weihnachtsbengel,
hey schau schnell bei mir vorbei,
dein Engel wartet hier auf dich,
hält dir schon ein Plätzchen frei.


Weihnachten ist, wenn die besten Geschenke am Tisch sitzen und nicht unterm Baum liegen.

Unbekannt

Liebe kleine Weihnachtsmaus,
komm heraus aus deinem Haus,
bau ein schönes Weihnachtsnest,
bald beginnt das große Fest!

Liebe kleine Weihnachtsmaus,
ich schütte dir ein Säckchen aus,
Weihnachtskäse wunderbar,
bald beginnt das neue Jahr!


Die Tiere des Waldes,
sie laufen geschwind,
zum nächtlichen Stalle, 
zum göttlichen Kind.

Eichhörnchen und Mäuse,
Hasen, Igel und Bär,
auch Vögel sie fliegen,
das Kind freut sich sehr.

Hirschen und Wölfe,
Luchs und auch Rehe,
sie eilen, um bald 
an der Krippe zu stehen.

Ganz leise hat sich auch
der Fuchs aufgemacht,
zum Kindlein zu kommen,
in der Heiligen Nacht.

Die Tiere des Waldes,
sie bringen ihm dar,
Geschenke und Gaben,
und Weihnacht wird wahr.


Nehmt euch Zeit für die Dinge, die euch glücklich machen.

Unbekannt

Hörst du leis die Flocken fallen,
zauberhafte Weihnachtszeit,
sieh hinauf in den Himmel,
Flocken fallen, welche Freud.

Schau wie sie tanzen,
Flocken, Kristalle,
Flaumige Flocken,
im winterlichen Kleid.

Eisblumen am Fenster,
im Kerzenschein,
oh lass es doch 
bald Weihnachten sein!


Auch interessant:


Weihnacht, Weihnacht,
Jahr für Jahr,
Sternenzauber wunderbar.

Weihnacht, Weihnacht,
immer wieder,
klingen leise Weihnachtslieder.

Weihnacht, Weihnacht,
oh wie fein,
bald wird Heilig Abend sein.


Weihnachtsengel, Zuckerkringel,
Schokokeks und Marzipan,
Tannenduft und Kerzenschein,
niemand soll jetzt sein allein.

Kindlein in der Krippe liegt,
und uns seinen Segen gibt,
bitte liebes Christkindlein, 
komm auch in mein Herz hinein.


Nehmen und Geben, so ist das Leben. Weil du mir so viel gibst, möcht‘ ich, dass du auch was kriegst. Ein kleines Geschenk, so weißt du, dass ich an dich denk.

Unbekannt

Wunderschöner Lichterbaum,
zauberhafter Weihnachtstraum,
sieh wie schön die Kerzen strahlen,
immer heller leuchten sie allen.
Christkind wird geboren heut,
und es freuen sich alle Leut.


Weihnachten ist ein großes Wort,
immer wieder neu,
tausend Sterne glänzen hell,
ewig sind sie treu.

Hoch am Himmel leuchten sie,
die gleichen wie vor 2000 Jahren,
einst zeigten sie den Weg den Hirten,
jetzt dürfen wir ihr Licht erfahren.

Der kleine Stern von Bethlehem,
leuchtet heller als alle Sterne,
er führt den Weg zur Krippe hin,
Christkind ich hab dich so gerne.



Sternlein leuchte uns den Weg,
zeig die Krippe wo sie steht,
Jesuskindlein liegt im Stall,
Engelein sind überall.

Sternlein leuchte uns den Weg,
Gott erhöre dies Gebet,
Maria hält im Arm ihr Kind,
kommt, wir laufen hin geschwind.

Sternlein leuchte uns den Weg,
und die ganze Welt erfleht,
von dem Kind das Heil der Welt,
Licht, das alle Nacht erhellt.


Wieso schenkt man sich etwas an Weihnachten?

Aus Freude, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden und geboren ist, dass er der schon lange erwartete Retter und Heiland ist, beschenken sich die Familienmitglieder, Freunde, und Verwandte untereinander. Die „Bescherung“ und das Sich-Beschenken möchte an den Ursprung der Weihnachtsgeschichte erinnern. Jesus Christus kam von Maria, seiner Mutter geboren, in einem armen Stall zur Welt. Davon erzählt die Schriftstelle in der Bibel Joh 1,11 „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Nach der Geburt Jesu kamen die Hirten, um das Kind in der Krippe anzubeten. Die Heiligen 3 Könige ehrten das Jesuskind mit den Geschenken Weihrauch, Myrrhe und Gold. Der Brauch der Geschenke geht ursprünglich auf den Nikolaus zurück. Dieser brachte den braven Kindern am 6. Dezember Geschenke. Martin Luther befand schließlich, dass Christus selbst im Mittelpunkt stehen sollte, und die Geschenke sind Ausdruck der Freude, weil Christus durch seine Menschwerdung den Menschen Hoffnung gibt. Zu den Geschenken gehört auch das Kekse backen. Bereits in vorchristlicher Zeit gönnten sich die Menschen bei größeren Festen besondere Backwaren.

In späterer Folge stellten auch die mittelalterlichen Klöster zu besonderen Anlässen Plätzchen und Backwaren her. Diese besondere Zeit um Christi Geburt sollte zu seiner Ehre mit diesen Besonderheiten noch wertvoller gestaltet werden. Heute sind Lebkuchen, Kekse und Christstollen in den meisten Familien ein fixer und wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfestes. Mit dem Weihnachtsfest ist auch der Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben und einem liebevollen Miteinander verbunden. Das schönste Geschenk, das Du jemandem geben kannst, der Dir wichtig ist, ist, ihm Zeit zu widmen.

Mit jemandem Zeit zu verbringen, einfach da zu sein, zuzuhören und seine Zeit mit jemandem zu teilen ist eines der Geschenke, die bleiben und die unendlich wertvoll sind. Die Geschenke wie jemandem Zeit widmen, Liebe und Freude schenken, einfach nur „da“ zu sein, kann man nicht mit Geld kaufen. Diese Geschenke kommen einfach direkt aus dem Herzen, sind zeitlos, und sind, unabhängig vom Alter des Beschenkten, Geschenke von unermesslich großem Wert.

An welchen Tagen wünscht man „Frohe Weihnachten“?

Der Heilige Abend ist der Vorabend des Christtages, des Tages, an dem Christus geboren wird. Die Heilige Nacht bezeichnet die Nacht, in der Jesus geboren wird. Oft finden an diesem Tag Gottesdienste bereits am frühen Abend (zu Sonnenuntergang) statt, oft auch im Rahmen einer Kindermette. Im antiken Kalender begann der Tag mit dem Sonnenaufgang und endete mit Sonnenuntergang. Daher gehört der Abend des 24. Dezembers somit liturgisch schon zu Weihnachten.

Ab dem Sonnenuntergang ist es durchaus üblich, sich Frohe Weihnachten zu wünschen. Liturgisch betrachtet endet mit einem Gottesdienst am Vormittag des 24. Dezembers und mit dem Stundengebet der Non zu Mittag die Adventzeit und mit der ersten Vesper zu Sonnenuntergang beginnt die Weihnachtszeit. Die Mette in der Heiligen Nacht findet traditionell an vielen Orten um Mitternacht statt, in einigen Gemeinden auch schon um 22 oder 23 h. Die Mitternachtsmesse in der Hochheiligen Nacht entstand aus den Nachtwachen am Vorabend vor Christi Geburt, in der man die Vigilien und die Matutin betete.

Nach dieser Heiligen Feier gehört das sich Frohe Weihnachten wünschen auf jeden Fall dazu, da Christus jetzt geboren ist. Der darauffolgenden Christtag, der 25. Dezember, ist der eigentliche Geburtstag Christi. Natürlich wünscht man sich am Christtag Frohe Weihnachten. Auch am 2. Weihnachtsfeiertag, dem Stefanitag, wird durchaus noch Frohe Weihachten gewünscht.