Übersicht: Entstehung & Bedeutung | Weihnachtsbräuche | Beginn | Ende | Geschichte | Beschenkung | 24. Dezember Bedeutung | Tannenbaum Bedeutung | Dekoration | Weihnachtswünsche | Gerichte | Geschenkideen
Das Weihnachtsfest ist für viele Menschen auf der ganzen Welt die schönste Zeit des Jahres. Spätestens wenn es draußen kälter wird und die Nacht immer früher anbricht, beginnen wird uns auf das Fest zu freuen, das die winterliche Welt mit Licht und Glanz erfüllt.
Die Brauchtümer unterscheiden sich von Land zu Land, doch der Sinn des Festes ist überall der gleiche: Die Freude über die Geburt Christi wird mit gutem Essen, Geschenken für die Kinder und mit Momenten von Reflexion zum Ausdruck gebracht.
Die Entstehung & Bedeutung von Weihnachten
Im Christentum feiern wir zur Weihnachten am 25. Dezember die Geburt von Christus. Doch der Brauch des Weihnachtsfestes entstand schon viel früher und hatte ursprünglich auch eine andere Bedeutung.
Die Ägypter der Antike feierten an diesem Tag den Geburtstag ihrer Sonnengötter und auch in anderen antiken Kulturen wurde zur Wintersonnenwende ein Fest begangen.
Um etwa B500 vor Christus begannen die Römer mit der Feier des Sonnengottes Sol am 25. Dezember. Zur gleichen Zeit feierten die Germanen das Yul Fest. Bis heute bezeichnet dieses Wort im Schwedischen, Dänischen und Norwegischen Weihnachten. In der Zeit nach Christus lehnten die frühen Christen diese Feste jedoch ab, da sie als heidnisch empfunden wurden. Das führte so weit, dass die Kirche den Feiertag im vierten Jahrhundert verbot.
Dieses Verbot wurde von der Bevölkerung jedoch weitgehend missachtet, da das Fest am 25. Dezember inzwischen zu einem fest verwurzelten Brauchtum geworden war, das man nicht mehr missen wollte.
Hauptziel der christlichen Kirche war es zu dieser Zeit jedoch, so viele manschen wie möglich zum christlichen Glauben zu bekehren. Man wollte also einerseits die heidnischen Brauchtümer aus der Welt schaffen, andererseits aber die Menschen auch nicht vor den Kopf stoßen. Geschichtsforscher gehen davon aus, dass daher beschieden wurde, die Geburt Christi am 25. Dezember zu feiern.
Das tatsächliche Geburtsdatum von Christus steht nicht fest. Während überlieferte Quellen auf ein Datum im Frühjahr hinweisen, gehen einige Historiker davon aus, dass es sich um ein Datum im Herbst handeln könnte. Der 25. Dezember hat sich jedoch über Jahrhunderte hinaus als der Tag etabliert, an denen Christen der Geburt Christi gedenken.
Weihnachtsbräuche Weltweit
Weihnachten ist ein Fest, das von Christen in aller Welt begangen wird. Die Traditionen unterschieden sich jedoch von Land zu Land. Auf der ganzen Welt hat Weihnachten zwar die gleiche Bedeutung, wird jedoch auch unterschiedliche Weise begangen. Es ist interessant, einmal die Bräuche kennenzulernen, die in anderen Ländern gepflegt werden.
Weihnachtsbräuche in Deutschland
Die Adventszeit läutet in Deutschland die Weihnachtssaison ein. Die Vorweihnachtszeit ist von Besuchen auf dem Weihnachtsmarkt und dem Duft von selbstgebackenen Plätzchen erfüllt.
Am Adventskranz wird an jedem der Adventssonntage eine weitere Kerze entzündet und schließlich wird am Heiligabend der Weihnachtsbaum festlich geschmückt. Am Heiligabend werden die Kinder mit Geschenken beschert und der Tag wird oft mit einem Kirchbesuch beschlossen.
Am 25. Dezember findet das traditionelle Weihnachtsessen mit Gänsebraten statt und auch der 26. Dezember ist ein Feiertag.
Weihnachtsbräuche in Schweden
Die Weihnachtszeit beginnt in Schweden mit dem ersten Advent und erreicht am 13. Dezember mit dem Einzug der Lichtkönigin Lucia einen kleinen Höhepunkt.
Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, Weihnachtsplätzchen und der schwedische Glühwein ‚Glögg‘ sind typische Begleiter der Jahreszeit. Der festlichste Tag ist der Heiligabend. Im Mittelpunkt des Weihnachtsessen steht der Julskinka, ein leicht gepökelter Schinken, der traditionell mit Rosenkohl und Kartoffeln serviert wird. Schließlich bringt der Jultomte die Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum in Empfang genommen werden.
Weihnachten dauert in Schweden bis zum Knuttag am 13. Januar. An diesem Tag werden die Weihnachtsbäume aus dem Haus geschafft.
Weihnachtsbräuche in England
Das englische Weihnachtsfest wird vom 24. Bis zum 26. Dezember gefeiert. Das Haus wird mit duftenden Mistelzweigen geschmückt und wer unter einem an der Tür hängenden Mistelzweig steht, darf geküsst werden.
Am Abend des 24. hängen die Kinder ihre Strümpfe an den Kamin, die dann in der Nacht von Father Christmas mit Geschenken gefüllt werden. Die Geschenke dürfen dann am Morgen des 25. Dezember geöffnet werden. Die meisten Briten verbringen den Nachmittag vor dem Fernseher und die Weihnachtsansprache der Königin ist ein wichtiger Bestandteil des Tages.
Beim Festessen steht ein Truthahn ebenso im Mittelpunkt, wie die weihnachtlichen Süßspeisen Plumpudding und Früchtekuchen. Der 26. Dezember wird Boxing Day genannt und traditionell mit lieben Freunden verbracht oder zu einem Theaterbesuch genutzt.
Weihnachtsbräuche in der USA
In der Vorweihnachtszeit schmücken Amerikaner ihr Häuser. Es werden große Weihnachtsbäume aufgestellt und auch von außen wird das Haus mit Lichterketten geschmückt. In den Vorgärten sind oft Figuren von Santa Claus und Schneemännern zu sehen.
Die Weihnachtsgeschenke bringt Santa Claus am 25. Dezember. Die Kinder stellen am Heiligabend ein Glas Milch und einen Teller mit Plätzchen an den Kamin, so dass Santa sich stärken kann. Zum Weihnachtsessen gibt es Truthahn mit unterschiedlichen Zutaten oder auch Schinken mit Preiselbeeren.
Weihnachtsbräuche in Italien
Das Weihnachtsfest beginnt in Italien mit Santa Nicola am 6. Dezember. An diesem Tag erhalten die Kinder schon die ersten kleinen Geschenke. Am 13. Dezember wird Botin des Lichtes gefeiert. An diesem Tag wird die traditionelle Süßspeise Torrone verschenkt.
Das Weihnachtsfest wird am 24. Dezember von 24. Dezember läuten Kanonenschüsse, die vom Castel St. Angelo abgefeuert werden, das Weihnachtsfest ein. Am Morgen des 25. Dezember erhalten die Kinder Geschenke und es wird ein großes Festessen serviert.
Dazu kann ein Kalbsbraten oder auch ein Wildschweinbraten gehören. Der letzte der vier italienischen Feiertage der Weihnachtszeit ist schließlich der 6. Januar. An diesem Tag kommt die gute Hexe La Befana ins Haus und bringt den Kindern noch einmal Geschenke.
Weihnachtsbräuche in Frankreich
In Frankreich ist der 25. Dezember der wichtigste Feiertag. In der Nacht bringt Papa Noël die Weihnachtsgeschenke, die unter dem Weihnachtsbaum oder in den Stiefeln der Kinder versteckt werden.
Im Mittelpunkt des Tages steht ein großes Festessen, das Réveillon genannt wird und aus zahlreichen Gängen besteht. Dazu gehören beispielsweise Austern, Käse, Gänseleberpastete und ein Truthahn, der mit Esskastanien gefüllt wird.
Wein und Champagner dürfen ebenfalls nicht fehlen. Zum Nachtisch gibt es den traditionellen Weihnachtskuchen Bûche de Noël.
Weihnachtsbräuche in Polen
Die Vorweihnachtszeit ist in Polen durch stimmungsvolle Weihnachtsmärkte gekennzeichnet. Das eigentliche Weihnachtsfest, Wigilia, wird im Rahmen der Familie gefeiert und beginnt mit dem Schmücken des Weihnachtsbaums am 24. Dezember. Eine wichtige Tradition ist für die Polen das Brechen der Oblate.
Jedes Familienmitglied erhält ein Stück, um Eintracht und Harmonie in der Familie für das nächste Jahr zu sichern. Ebenso wird beim Abendessen gerne eine Münze unter den Teller gelegt, um im nächsten Jahr vor Armut zu schützen. Das Abendessen selbst ist fleischlos. Es werden zahlreiche Fischgerichte serviert.
Nach dem Essen erfolgt die Bescherung der Kinder. In christlichen Familien beschließt oft ein Mitternachtsgottesdienst den Tag.
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Wann fängt Weihnachten an?
In Deutschland beginnt die Vorweihnachtszeit bereits mit dem ersten Advent. Der eigentliche Festtag ist jedoch der 25. Dezember.
Das Fest beginnt jedoch bereits mit dem Vorabend, dem Heiligabend, an dem bereits viele Vorbereitungen für das Fest getroffen werden. Dazu gehören beispielsweise das Schmücken des Weihnachtsbaums und der Besuch eines Weihnachtsgottesdiensts.
Wie lange geht Weihnachten?
Bei uns dauert das Weihnachtsfest 13 Tage lang. Es beginnt am 25. Dezember mit dem Weihnachtstag und endet am 6. Januar mit dem ‚Heilige Drei Könige‘ Fest.
In dieser Zeit gibt es viele Höhepunkte. Zunächst wird am 25. und 26. Dezember das eigentliche Weihnachtsfest gefeiert, an dem wir der Geburt Christi denken. Der Silvesterabend am 31. Dezember und der darauffolgende Neujahrstag bieten uns die Gelegenheit, ein neues Jahr festlich zu begrüßen. Der Besuch der Heiligen Drei Könige am 6. Januar bedeutet offiziell das Ende der Festtagssaison.
In manchen Regionen endet Weihnachten jedoch erst am 2. Februar zu Mariä Lichtmess. An diesem Tag wird der Weihnachtsbaum entsorgt und die Weihnachtskrippe abgebaut. Der Tag wird mit einer Prozession begangen und symbolisiert Reinigung. Mariä Lichtmess geht auf eine alte jüdische Tradition zurück.
Nach der Geburt eines Kindes galt die Mutter für 40 Tage als unrein und musste nach Ablauf dieser Zeit ein Reinigungsopfer darbringen. Auch Maria folgte dieser Tradition. Jesus war ihr erstes Kind und die Tradition verlangte, dass er zunächst ausgelöst und im Tempel dargestellt werden musste. Daher wird der 2. Februar auch als ‚Darstellung des Herren‘ bezeichnet.
Warum feiern wir Weihnachten?
Nach der christlichen Tradition versammelt sich die christliche Gemeinde am Abend des 24. Dezember, um die Geburt Christi zu feiern.
Weihnachten ist einer der wichtigsten Feiertage der christlichen Kirche und wird daher mit viel Festlichkeit begangen.
Heute hat sich Weihnachten jedoch als Brauchtum eingebürgert, das über die christliche Glaubensgemeinschaft hinausgeht. Auch für viele Menschen, die nicht der christlichen Kirche angehören, ist das Weihnachtsfest ein geschätztes Familienfest geworden, das mit Festtagsschmuck, Geschenken und gutem Essen einen Höhepunkt des Jahres darstellt und ein wenig Freude in die dunkle, kalte Jahreszeit bringt.
Weihnachten ist ein Fest, an dem der Verbund der Familie gefeiert wird und auch die Nächstenliebe steht im Mittelpunkt. Auch heute gedenken viele Familien zu Weihnachten der Geburt Christi und feiern das Weihnachtsfest als eine Zeit der Besinnlichkeit und Dankbarkeit. Doch gleichzeitig ist das Weihnachtsfest mit seinen zahlreichen Brauchtümern zu einem zentralen Ereignis in Jahresverlauf geworden, das Gemütlichkeit ausstrahlt und uns ein paar schöne Tage im Rahmen der Familie verbringen lässt.
Oft kommen Familien zusammen, die weit entfernt voneinander leben und feiern zu Weihnachten eine Gelegenheit, zusammen zu sein. Weihnachten ist ein Fest der Liebe und wird als solches auch unabhängig von religiösen Gründen gerne gefeiert.
Warum beschenken wir uns an Weihnachten?
Heute wird das Schenken zu Weihnachten oft mit kritischen Augen betrachtet. Es wird kritisiert, dass sich Weihnachten mehr und mehr in ein kommerzielles Fest verwandelt hat, bei dem kostspielige Geschenke im Vordergrund stehen und den eigentlichen Sinn des Festes überlagern.
Darum ist es auch interessant, das Schenken zu Weihnachten einmal auf seine Ursprünge zurückzuverfolgen.
In der katholischen Kirche wurden ursprünglich Geschenke am 6. Dezember, dem Nikolaustag, ausgetauscht. Dieser Brauch beruhte auf einer Legende, der zufolge der Heilige Nikolaus einem armen Vater mit drei Töchtern half, eine Mitgift für seine Töchter zu finden, indem er über Nacht Gold in das Haus warf. Daraus entstand auch der Brauch, die Geschenke über Nacht im Geheimen zu verteilen.
Das Weihnachtsgeschenk wurde erst von dem Reformator Martin Luther eingeführt.
Seine evangelische Kirche erkennt die heiligen nicht an. Der Heilige Nikolaus hatte sich nicht zuletzt wegen der Tradition des Schenkens zu einem besonders mächtigen Heiligen entwickelt.
Um diese Popularität zu brechen, verlegte er den Termin für den Geschenkaustausch auf das Weihnachtsfest. Auch wurde der Nikolaus als Überbringer der Geschenke vom Christkind abgelöst. Diese Tradition ist bis heute erhalten geblieben.
In einigen Regionen erhalten die Kinder zu Nikolaus auch heute noch ein kleines Geschenk, die eigentliche Bescherung findet jedoch zu Weihnachten statt.
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Warum feiern wir Weihnachten am 24. Dezember?
Der Weihnachtstag ist am 25. Dezember, doch in den meisten Familien wird in Deutschland bereits am 24. Dezember der Heiligabend gefeiert.
Die Familie kommt am Weihnachtsbaum zusammen und die Kinder nehmen ihre Geschenke in Empfang. Es stellt sich die Frage, warum sich diese Feierlichkeiten am 24. Dezember, also noch vor dem eigentlichen Weihnachtstag, eingebürgert haben. Die Antwort auf die Frage liegt wahrscheinlich darin begründet, wann früher das Ende eines Tages gesehen wurde.
Der alte Tag endete nicht erst um Mitternacht, sondern dann, wann die Sonne unterging. Der Abend nach dem Sonnenuntergang zählte also bereits zum neuen Tag. Ein festliches Abendessen und der Austausch von Geschenken am Abend des 24. Dezember wurde ursprünglich also als Festlichkeit des 25. Dezembers betrachtet.
Dieser Tradition folgen wir auch heute, obwohl heute der 25. Dezember offiziell erst um Mitternacht beginnt.
Warum stellen wir Weihnachten einen Tannenbaum auf?
Unser heutiger Weihnachtsbaum basiert auf einem heidnischen Brauchtum. Zum Fest der Wintersonnenwende schmückte man das Haus mit grünen Tannenzweigen.
Sie wurden als ein Symbol der Fruchtbarkeit betrachtet und hatten den Sinn, in der dunklen Winterzeit ein Symbol der Hoffnung zu schaffen. Im Mittelalter kam es zu einer starken Vermischung von heidnischem und christlichem Brauchtum. Die Menschen bekehrten sich zum Christentum, behielten jedoch viele ihrer ursprünglichen Brauchtümer bei.
Wie der Weihnachtsbaum zum Symbol des christlichen Weihnachtsfestes wurde ist bis heute nicht ganz klar. Fest steht, dass die mittelalterliche Kirche gerne bildliche Darstellungen nutze, um dem Volk biblische Inhalte näherzubringen. So wurde ein immergrüner Tannenbaum beispielsweise als Paradiesbaum zur Darstellung der Geschichte von Adam und Eva eingesetzt. Irgendwann schaffte es dieser Baum dann, in die weihnachtliche Tradition Einzug zu halten.
Aus verschiedenen Überlieferungen aus dem 15. und 16. Wissen wir, dass bereits zu dieser Zeit ein festlich mit goldenen Nüssen geschmückter Tannenbaum zur Weihnachtszeit das Haus zierte. Im 18. Jahrhundert wurde der Baum auch mit Kerzen geschmückt und war zunächst in evangelischen Haushalten ein beliebter Weihnachtsschmuck. Erst rund 100 Jahre später fand der Weihnachtsbaum auch in katholische Haushalte Einzug.
Ab dann begann der Siegeszug des Weihnachtsbaums in der ganzen Welt. Im Jahr 1891 wurde beispielsweise ein schön geschmückter Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus in Washington aufgestellt.
Ab wann dekoriert man für Weihnachten?
Wenn im Winter die Tage langsam kürzer werden, sehnt man sich bereits nach schönen Weihnachtsdekorationen und kann es gar nicht abwarten, das Haus mit Tannengrün, Lichterketten und romantischen Ornamenten zu schmücken.
In manchen Haushalten wird schon im November mit der Dekoration begonnen und auch in vielen Gemeinden wird bereits Lichterschmuck angebracht.
Jedoch wird generell bis nach dem Totensonntag Ende November damit gewartet, die Lichte zu entzünden.
Offiziell beginnt die Weihnachtssaison natürlich erst mit dem ersten Advent am ersten Sonntag im Dezember. Korrekt ist es daher, bis zu diesem Tag zu warten, um den Weihnachtsschmuck anzubringen.
Was kann man sich zu Weihnachten wünschen?
Die Weihnachtswünsche hängen stets vom Alter ab und besonders die Kinder können oft den ganzen Dezember an nichts anderes denken, als ihre Wunschliste.
Spielzeuge, Fahrräder, Skateboards und elektronische Geräte stehen dabei meistens ganz hoch auf der Liste.
Natürlich haben auch Erwachsene ihre Wünsche. Dabei gilt es in der Regel, dass zu Weihnachten bedeutungsvolle Wünsche erfüllt werden, die einen bleibenden Wert darstellen.
Dabei kann es sich um ein Schmuckstück oder eine Uhr handeln. Es ist jedoch auch üblich, sich zu Weihnachten Gebrauchsgegenstände zu wünschen, die man gerne hätte, sich selbst jedoch nicht leistet.
Modische Stiefel oder Kleider stehen bei Erwachsenen ebenso auf der Liste, wie elektronische Geräte.
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Was isst man zu Weihnachten?
In der gesamten Weihnachtszeit gehören spezielle Süßigkeiten zu den kleinen Freuden in jedem Haushalt. Selbstgebackene Weihnachtsplätzchen, Stollen und Lebkuchen stehen dabei im Mittelpunkt und läuten mit ihrem verführerischen Duft die Weihnachtszeit ein.
Das Festmahl kann sich in deutschen Familien unterschiedlich gestalten. Weihnachtsgans und Karpfen gehören ebenso zu den traditionellen Gerichten wie Raclette und Fondue oder Würstchen mit Kartoffelsalat.
Schöne Geschenkideen zu Weihnachten
Zu Weihnachten macht man Familie und Freunden gerne mit einem schönen Geschenk eine Freude und sucht nach den passenden Geschenkideen. Oft haben die zu Beschenkenden bereits konkrete Wünsche geäußert, was das Schenken natürlich einfacher macht.
Ist das nicht der Fall, so kann man sich über spezielle Interessensgebiete der einzelnen Personen informieren und ein dazu passendes Geschenk machen. Man kann auch einen Gutschein für einen Tag im Spa oder für ein Abendessen im Restaurant verschenken und auch mit Theaterkarten kann man oft eine Freude machen.
Wenn man gar keine gute Idee hat, kann man auch einen Geschenkgutschein in einem Geschäft oder online Handel erwerben. So kann sich der Beschenkte nach dem Fest ein Geschenk ganz nach dem eigenen Geschmack auswählen.
Selbstgemachte DIY Weihnachtsgeschenke
Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke werden immer beliebter. Sie bringen zum Ausdruck, dass man schon lange vor dem Fest über das Geschenk nachgedacht und auch viel Zeit darin investiert hat.
Von selbstgemachter Seife oder einem selbstgebackenen Stollen in hübscher Verpackung bis zu selbstgestrickten Schals und Pullovern gibt es viele tolle Idee. Wichtig ist es, dass man bei den DIY Geschenken die eigenen Talente und Fähigkeiten einsetzt, um hübsche Geschenke zu produzieren, mit denen man eine Freude machen kann.