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Sollte Ihr Chef KEINEN Eiszapfen in seiner Brust tragen, dann sollte ihm die nachfolgenden Sprüche – wie ich hoffe – ein Lächeln ins Antlitz zaubern.
Lustige Weihnachtsgedichte für Chefs
Mein Chef, der ist der Beste
und ich wünsche ihm zum Feste
einen fetten Weihnachtsbaum
und auch Geschenke anzuschaun.
Frohe Weihnacht‘ möcht‘ ich sagen,
obwohl, mir knurrt schon echt der Magen.
Zu Tisch herbei, zu unserm Wohle,
und heute kostet’s keine Kohle.
Heut‘ ist endlich Weihnachtsfeier
das Essen hier war schweineteuer.
Wir kommen freudig hier zusammen,
zieht die Zeit auch rasch von dannen.
So möchten wir mal Danke sagen,
ohne Grund uns zu beklagen.
Sie sind der beste Chef der Welt,
doch hätten wir gern noch mehr Geld.
Die kleinen Wichtel auf dem Tisch
und das Büro recht feierlich.
Kekse gibt es auch dazu,
schlechte Laune ist tabu.
Der Christbaum der ist fein geschmückt,
was Jedermann im Raum entzückt.
Der Hund vom Chef ganz leise winselt
und schüchtern auf die Packerl blinselt.
Die Chefin, war Corona-impfen
und selbst die hat heut‘ nix zu schimpfen.
Es kehrt hier friedlich Ruhe ein,
die Arbeit interessiert kein Schwein.
Der Wind zieht draussen um die Fenster,
das Heulen klingt fast wie Gespenster.
Wir stossen an mit einem Bier,
wobei sich keiner schämt dafür.
Zum Wohl, Herr Chef, auf’s neue Jahr,
vielleicht wird’s wieder wunderbar.
Der Gabentisch ist öd und leer,
Volksgut
die Kinder blicken blöd umher.
Da läßt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern eine Freude machen.
Wir sind heut‘ nicht gewaschen
und auch nicht schön gekämmt.
Zerissen ist die Hose
und schmutzig ist das Hemd.
Wir freuen uns schon mächtig
auf Ihre schönen Gaben
und wir gratulieren,
wie gut, dass Sie uns haben.
’ne Rede hab ich vorbereitet,
wobei ein Zittern mich begleitet.
Soll sie doch dem Chef gefallen,
doch hoffentlich tu‘ ich nicht lallen.
Haben wir doch den ganzen Tag,
auch wenn man’s gar nicht glauben mag,
statt arbeiten fast nur gefeiert,
(der Frank hat in den Hof gereihert.)
Ich werd‘ mich nun zusammennehmen,
denn sonst wird’s fürchterlich zum Schämen.
Mein Gott, hab ich schon Einen picken,
vielleicht könnt‘ mich mal Jemand zwicken.
Herr Chef, verzeihen Sie meinen Rausch,
doch schaun Sie auch nicht besser aus.
Die Rede, die wird zum Verzichten,
denn besser ist es nicht zu dichten.
Dann war’s doch zu viel Alkohol,
merry X-mas und zum Wohl !
Im Büro riecht’s schon nach Zimt,
ja, feierlich sind wir gestimmt.
Für unsern Chef ein Lobeslied,
dass er es heuer ganz vermied,
mich oder irgendwen zu feuern,
dass sollte man auch mal beteuern.
Der Stress und auch die Mobberei,
mit diesem Boss ist das vorbei.
Er ist stets fair und immer nett,
gekleidet sowieso adrett.
Hat meist für uns ein nettes Wort,
doch g’rade heute ist er fort.
Die Weihnachtszeit tut er genießen,
von hier aus wollen wir ihn grüssen.
Ein frohes Fest, im neuen Jahr,
da sind wir wieder für Sie da!
Nun ist’s endlich Weihnachtszeit
und wir sind auch vom Stress befreit.
Sie werken stets ja ohne Pause,
und heute gibt’s die große Sause.
Ein bisschen dürfen Sie nun ruh’n,
dann gibt es wieder was zu tun.
Wir wünschen Ihnen nun zum Fest,
recht viel Glück und keinen Stress.
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Besinnliche Weihnachtsgedichte für Chefs
Ein Jahr ist wieder mal vergangen,
so rasch, als hätt’s grad angefangen.
Der Chef, mit strahlend, hellen Augen,
der scheint es selber kaum zu glauben.
Geschenke wird’s am Abend geben,
ein frohes Fest und schönes Leben.
Das wünsche ich Ihnen.
Ein guter Chef im Leben,
was kann es Schön’res geben.
Er ist ein durchaus fairer Mann,
mit dem man auch gut reden kann.
Die Glocken sollen hell erklingen,
die Eng’lein ihre Lieder singen.
Friedvoll wird die Weihnachtszeit,
ich bin für’s nächste Jahr bereit.
Plötzlich sieht alles festlich aus,
Unbekannt
es leuchtet hell in jedem Haus.
Die Fenster werden bunt geschmückt,
Weihnachten die Menschen entzückt.
Ein Lichtlein in dem kalten Wald,
das leuchtet hell und es wird bald,
der Heilig‘ Abend nun beginnen,
und Keiner traut sich auch zu spinnen.
Der Chef, der ist in Weihnachtsstimmung,
man merkt es schon an seiner Trimmung.
Ein Liedchen fein auf seinen Lippen,
das lässt die Stimmung auch nicht kippen.
Danke für das schöne Jahr,
einfach toll und wunderbar.
Das meint Ihr treuer Mitarbeiter,
der hofft, es geht genau so weiter.
Tannendurft und Kerzenschein
sollt’s von mir aus öfters sein.
Warme Worte, kleine Gaben,
daran kann der Chef sich laben.
Alle Arbeit ist geschafft,
Lichterglanz sich breit nun macht.
Wir freun uns auf die Weihnachtszeit
denn heute Abend ist’s soweit.
Moderne Weihnachtsgedichte für Chefs
Viele Jahre bin ich hier
und gehe gern durch diese Tür.
Ich fühle mich fast wie zu Hause,
vor allem in der Mittagspause.
Am Weihnachtsabend möcht‘ ich sagen,
niemals müsste ich verzagen.
Heilig Abend ist nicht weit,
danke für die schöne Zeit.
Das tut mich heute schon bewegen,
ich wünsche Glück und ganz viel Segen.
Ihre Weisheit und Ihr Engagement, das ist klar,
haben uns das ganze Jahr über inspiriert, das ist wahr.
Frohe Weihnachten, Chef, Ihnen und Ihrer Familie,
möge das neue Jahr bringen Glück und Harmonie!
Manchmal gibt es Stress
doch manchmal ist auch Ruh‘.
Bei allem was ich tu‘,
schauen Sie mir zu.
Nicken nett und gehen weiter,
das macht mich ganz besonders heiter.
Auch Sie sollen heut‘ fröhlich sein,
gerade bei dem Kerzenschein.
Die Gaben liegen schon bereit,
ganz typisch für die Weihnachtszeit.
Voll Segen sei für Sie dies Fest,
auf daß es sich schön feiern lässt.
Schöne Lieder und manch warmes Wort,
Unbekannt
tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnachten möcht ich nur mit dir verbringen.
Das gab uns ganz schön lang zu denken,
was sollen wir dem Chef nun schenken.
Das ganze Jahr hier durchgeackert,
die Hühner haben’s schon gegackert.
Wellness heisst das Zauberwort,
und dafür schicken wir Sie fort.
Sie haben dies sich schwer verdient,
bis dass der Stress wieder beginnt.
Draussen ist es zugeschneit
und meinerseits, ich bin bereit,
für eine Rede für den Boss,
geb‘ meinem Herzen einen Stoss.
Frohe Weihnacht‘, viele Gaben,
gutes Essen, toll zum Laben.
Und lassen Sie sich von uns trösten,
Sie zählen zu den aller Besten.
Die Chefetage ist geschmückt,
der große Baum uns schwer verzückt.
Der Chef trägt heut‘ den feinen Zwirn,
er sieht gut aus von Fuß bis Stirn.
Wir woll’n ihm nun ’ne Freude machen,
das bringt ihn ganz bestimmt zum Lachen.
Die Wonne ist ihm anzusehen,
die Augen ihm im Wasser stehen.
Ein feiner Mensch, was soll man sagen,
man sollte ihn auf Händen tragen.
Mit einem guten Gläschen Wein,
da lade ich Sie gerne ein.
Ich möchte Ihnen Danke sagen,
das ganze Jahr gab’s nix zu klagen.
Als Boss, geradezu perfekt,
aufrecht, ehrlich und auch nett.
Sie haben sich Respekt verdient,
da man mit Ihnen nur gewinnt.
Das Wasser tropft von Eiseszapfen,
der Raum duftet nach Weihnachtskarpfen.
Der Punsch der ist schon aufgestellt,
vielleicht ein wenig Rum noch fehlt.
Die Firma, die ist anders heute,
jede Menge glücklich‘ Leute.
Der Boss kommt bei der Tür herein,
froh gestimmt, ja, ungemein
wie er uns freudig hier begrüßt.
Da weiß man, daß es Weihnacht‘ ist.
Ich glaub, ein Rentier, draussen steht es.
Doch ist’s der Chef mit dem Mercedes.
Am Parkplatz ist er stehn geblieben,
die Uhr zeigt auch schon kurz vor Sieben.
Mit einem Lächeln kommt er rein,
fast kitschig wirkt’s im Kerzenschein.
Wir schielen auf den X-mas Kuchen,
denn dürfen wir dann gleich versuchen.
Geschenke hat er mitgenommen,
ich hoff‘, ich werd‘ auch eins bekommen.
Mein Chef hat auch an mich gedacht,
er weiß, welch‘ Freude er mir macht.
Sie sind für mich der Allerbeste
und heute zu dem Weihnachtsfeste,
da möchte ich Sie auch beglücken
und werde Sie nun richtig drücken.
Das Christkind wird heut‘ Abend kommen,
so habe ich mir vorgenommen,
auch Anderen von mir zu geben
und Einen mit dem Chef zu heben.
Auf seinen ganz besond’ren Wunsch,
gibt’s heute einen Weihnachtspunsch.
Und bleiben Sie auch stets gesund,
dann gibt’s zur Sorge keinen Grund.
Im Grunde bin ich wirklich heiter
und schon ein Jahr Abteilungsleiter.
Und heute, just am Weihnachtsabend,
da bringt der Boss bestimmt auch Gaben.
Vielleicht einen Gehaltsvorschuß,
finanziell ein Hochgenuß.
Doch soll ich ihm dies wirklich sagen,
ich traue mich gar nicht zu fragen.
Der Weihnachtsfrieden in Gefahr,
dann endet doch das alte Jahr,
mit einem bösen Vorgesetzten,
da zähl‘ ich zu den Allerletzten,
die so etwas riskieren wollen,
vor allem bei dem Chef, dem tollen.
Den Plan werd‘ ich dann doch nicht schmieden,
es lebe doch der Weihnachtsfrieden.
Herr Chef, ich möchte Eines sagen,
es gab nie einen Grund zum Klagen.
Das ganze Jahr, das lief geschmeidig,
Details, ich glaube, die vermeid ich.
Wir haben uns hier eingefunden,
der Adventskranz ist gebunden.
Die Sekretärin aufgetakelt,
der Weihnachtsbaum nicht abgefackelt
und die Frau Chefin wirkt auch heiter,
und hoffentlich geht das so weiter.
Ich hoff‘ für Sie und Ihre Frau,
das meine ich auch ganz genau,
daß Sie gesund und emsig bleiben
um sich auch nicht arg aufzureiben.
Ein frohes Fest das wünsch‘ ich Ihnen
und dass Sie sich auch mal besinnen,
Ihr wirklich allergrößter Lohn,
das wird demnächst Ihre Pension.
Der Vorabeiter kommt zu mir
und meint, mein Freund ich sage Dir,
damit liege ich sicher richtig,
das ganze Jahr warst Du recht tüchtig.
Und heute ist zu Mittag Schluß,
fahr‘ heim zur Frau, gib ihr ’nen Kuß,
denn Weihnachten steht vor der Tür,
viel Freud‘ und Frieden wünsch‘ ich Dir.
Den Urlaub sollst Du nun genießen
und zwei hinter die Binde gießen.
Im neuen Jahr ganz locker, leicht,
wo es zu neuen Kräften reicht,
da werden wir nach vorne blicken,
und nun kannst fahren Christbaum schmücken.
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