Natur Zitate

Des Menschen Ursprung findet sich in der Natur. Wenn es Sie nicht mehr geben würde, zerbricht ein Ökosystem, von dem wir Menschen ein Teil sind. Mensch und Natur gehören zusammen. Ohne Mutter würde ein Kind nicht überleben. Warum also soll ein Erdenbürger ohne Mutter Natur existieren können? Der Mensch bereichert sich an der Natur, indem er sich Ihre Früchte nimmt, Nahrung, Luft und Wasser. Genauso ist die Natur auf uns Menschen angewiesen.

Sie ist auf unseren pfleglichen Umgang mit anderen Lebewesen, mit Pflanzen und Gewässern angewiesen. Was wären Ärzte ohne die natürlichen Heilkräfte? Wäre der Mensch ohne die Natur im Fortschritt so weit gekommen? Nachfolgend findest du ein paar der besten Zitate zum Thema Natur:

1. Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente. -Mark Twain

2. Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. -Albert Schweitzer

3. Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. -Charles Darwin

Kommentar der Redaktion:

Schon heute erkennen wir die unzähligen Schäden in der Natur, die größtenteils vom Menschen gemacht sind. Mutter Natur ist jedoch eine starke Kraft, die am Ende überleben und sich auch ohne uns Menschen regenerieren wird. Schon der bekannte Evolutionstheoretiker Charles Darwin hat seiner Zeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gewusst, dass wer gegen die Natur ist, keine Berechtigung mehr besitzt, diese mit zu erleben. Doch damals wurde ihm nicht geglaubt, aber so schnell kann die Realität uns einholen. Heute sollten wir umso mehr auf die Natur achten, denn sie wird sich zu rächen wissen und das Klima sowie dessen Folgen scheinen erst der Anfang.

4. Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. – Galileo Galilei

Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. - Galileo Galilei

5. Die Natur muss gefühlt werden. -Alexander von Humboldt

6. Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön. -Vincent van Gogh

7.  Die Natur macht nichts vergeblich. -Aristoteles

8. Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse. -Leo Tolstoi

Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse. -Leo Tolstoi

9. Es ist doch erstaunlich, was ein einziger Sonnenstrahl mit der Seele des Menschen machen kann. -Fjodor Dostojewski

10. Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit. -Immanuel Kant

11. Schau dir die Natur an und du wirst alles verstehen. -Albert Einstein

12. Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben? -Christoph Martin Wieland

Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben? -Christoph Martin Wieland

13. Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. -Johann Wolfgang von Goethe

14. Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen. -Jean-Jacques Rousseau

15.Liebe die Tiere, liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge! Wenn du alles liebst, so wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und du wirst schliesslich alle Welt mit Liebe umfassen! -Fjodor Dostojewski

16.Es ist süss, ganz aufzugehen in das große Schweigen und eins zu werden ganz mit der Natur. -Hermann Allmers

Es ist süss, ganz aufzugehen in das große Schweigen und eins zu werden ganz mit der Natur. -Hermann Allmers

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17. Die Katze ist das Meisterstück der Natur. -Leonardo da Vinci

18. Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. -St. Augustin

19. Es gibt keine richtige Art, die Natur zu sehen. Es gibt hundert. -Kurt Tucholsky

20. Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen. -Friedrich Hebbel

Kommentar der Redaktion:

Wir Menschen neigen gerne dazu, viel Mitleid für Naturkatastrophen, aussterbende Tierarten und andere Ereignisse rundum die Natur zu entwickeln. Doch Freude der Natur und deren Geschenke gegenüber ist kaum vorhanden, denn sonst würden wir sie nicht mit den Füßen treten. Das wusste der Dramatiker Friedrich Hebbel schon zwischen 1813 und 1863 deutlich mit dieser Aussage zu verkünden. Möglicherweise ist sie heute aktueller denn je, wo wir das Klima weiter schädigen, die Weltmeere vermüllen und mitverantwortlich dafür sind, welche Auswirken und das Leid hat? Weniger Mitleid statt Freude und entsprechendes Behandeln wären daher durchaus sinnvoller, oder?

Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen. -Friedrich Hebbel

21. Was ist die Schönheit der Natur ohne das fühlende Herz, das sie zu empfinden vermag. -Sophie Mereau

22. Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist. -Dalai Lama

Kommentar der Redaktion:

Mutter Natur ist mächtig und das wussten buddhistische Mönche, welche im Einklang mit ihr leben schon immer. Der höchste Mönch, der Dalai Lama, hat über Jahre hinweg mit seinem Spruch geprägt, aber offenbar hat die Welt es nicht verstehen wollen. Mutter Natur ist erbost über die gedankenlose Müllverschwendung und vieles mehr, was sich in Umweltkatastrophen und viel Leid zu erkennen gibt. Es wird Zeit, dass ein Umdenken stattfindet, sonst könnte es fatale Auswirkungen für jeden von uns haben und das haben die bisher 14 Dalai Lamas abwechselnd zu bedenken gegeben. 

23. Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie mein eigenes Ich. -Pablo Picasso

24. Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes. -Khalil Gibran

Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes. -Khalil Gibran

25.Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. -Dietrich Bonhoeffer

26.Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte. -Bertolt Brecht

27.Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat. -Friedrich Nietzsche

Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat. -Friedrich Nietzsche

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28.Die Natur ist die grosse Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird. -Christian Morgenstern

29.In der Einfachheit und Stille der Natur findet der Mensch die Lebenskraft. -Julius Waldemar Grosse

30.Die einzige Welt, in der einer ganz er selbst sein kann, ist die Natur. -Boris Pasternak

31.Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. -Cicero

Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. -Cicero

32.Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur. -Hippokrates

33.Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur. -Epikur

34.Wir wissen immer noch nicht ein tausendstel eines Prozents von dem, was die Natur für uns bereit hält. -Albert Einstein

35.Natur ist das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat. -Joseph von Eichendorff

Natur ist das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat. -Joseph von Eichendorff

36.In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat. -Friedrich Nietzsche

Ist der Mensch ein Teil der Natur ?

Die menschliche Rasse muss begreifen, dass er ohne die Natur nicht existieren kann und dass er dabei ist, sie unwiderruflich zu zerstören. Er muss sie pflegen, weil es heißt : „liebe deinen Nächsten „. Ihre Pflanzen schenken ihm die Luft zum Atmen. Ihre Gewässer schenken ihm das Wasser, das er um überleben braucht. Die Wissenschaft wäre ohne die Natur nutzlos und die Medizin nichts so weit fortgeschritten, wie sie es heute ist. Alles hat seinen Ursprung, die Früchte ihre Bäume und Sträucher, die Fische die Ozeane, der Hund den Wolf, der Mensch die Mutter Natur. Ohne seinen Ursprung würde man nicht auf dieser Welt wandern.

Eigentlich müsste man glauben, dass alle Wut, Frust und Ärger verschwinden, wenn man sich in der Natur befindet. Man müsste meinen, dass Ihre wahre Schönheit, Eleganz, Ehrlichkeit und Vollkommenheit alles Böse in Luft auflöst. Der Mensch kann sich mit nichts schönerem umgeben, als die Natur, die er zu schätzen wissen muss. Die Umwelt belügt uns nicht, betrügt uns nicht. Wir alle sind Meisterstücke der Natur, jeder und alles auf seine ganz eigene Art und Weise, somit hat jedes von der ihr geschaffenes Geschöpf auf dieser Welt die Aufgabe, das Beste aus sich zu machen und gibt jedem die Chance, zu beweisen, dass Nächstenliebe nicht nur eins der 10 Gebote ist.

Es gibt viele hundert Weisen die Natur zu betrachten, keine davon ist richtig oder falsch, denn jede ist auf ihre eigene Weise besonders, so wie jedes einzelne Individuum auf diesem Planeten.